„Die Stube“– (m)eine Kleinstadt-Nische 15.03.10
Unser
Jugendklub-Domizil,
das
wir
später
„Die
STUBE“
nannten,
war
zuvor
ein
ganz
normaler
Lebensmittel-Laden
der
HO,
wie
es
sie
zu
tausenden
in
der
DDR
gab.
Ich
wohnte
damals
in
der
gleichen
Straße,
direkt
gegenüber
von
dem
Laden,
in
dem
Frau
Bernd
ihr
Zepter
schwang,
die
Waren
verkaufte
und
mit
den
Leuten
sprach.
Diese
Zeit
müssen
meine
Schul-
und
Pennejahre
gewesen
sein.
Dort
habe
ich
mir
heimlich
meine
ersten
Zigaretten
gekauft
und
in
der
Weihnachtszeit
auch
die
Bananen abgeholt. Mit diesem Laden und Frau Bernd verbinden sich noch heute nur angenehme Erinnerungen.
Irgendwann
wurde
dieser
Laden
geschlossen
und
Frau
Bernd
ging
in
Rente.
Wenn
ich
dann
aus
meinem
Fenster
nach
gegenüber
schaute,
sah
ich
manchmal
Willi,
der
dort
seit
Ewigkeiten
wohnte,
über
den
Hof
gehen.
Manchmal
ging
er
auch
in
den
Garten,
um
den
sich
die
Straßenecke
bog.
Diese
Straßenecke
mit
dem
Laden
von
Frau
Bernd
gegenüber
und
dem
Fahrradgeschäft
von
Klaus
Gensch
nebenan
sowie
dem
Hof
mit
Garten
hinter
dem
Haus,
war
unser
kleines
privates
Wohn-
und
Lebensuniversum,
in
dem
sich
meine
kleine
DDR-Welt
völlig
in
Ordnung
anfühlte
und
so
werde
ich
diese
Kinder-
und
Jugendjahre auch gern in meiner Erinnerung behalten.
Ab
Mai
1975
war
ich
in
meiner
Heimatstadt
beruflich
für
die
Kultur
verantwortlich.
Mein
ehemaliger
Mathe-Lehrer
von
der
Penne,
der
inzwischen
zum
Bürgermeister
avanciert
war,
hatte
mich
beim
Kreis
„abgeworben“
und
zu
sich
in
das
Rathaus
geholt.
Neben
vielen
sehr
unterschiedlichen
Aufgaben,
fühlte
ich
mich
auch
für
das
kulturelle
Freizeitangebot
der
Jugend
verantwortlich,
obgleich
ich
selbst
mit
25
Lenzen
dem
Jugendalter
entfleucht
war
und
für
diese
Aufgabe
eigentlich
die
FDJ
zuständig
gewesen
wäre.
Ich
wollte
alle
Sachen
machen,
die
mir
Jahre
zuvor
als
Jugendlicher
nicht
möglich
und
unerfüllt
geblieben waren.
Also
machte
ich
mich
mit
anderen
auf
die
Suche
und
fragte
irgendwann,
was
mit
dem
geschlossenen
Laden
werden
würde
und
ob
die
Möglichkeit
bestünde,
daraus
eine
Heimstadt
für
Jugendliche
sowie
ein
Veranstaltungsort
machen
zu
können.
Eine
Gruppe
von
Jugendlichen
hatte
ich
zuvor
schon
für
diese
Idee
begeistern
können.
Am
Ende
aller
Ideen,
Querelen
und
Aktivitäten,
vieler
Schufterei
und
vergangener
Zeit,
beherbergte
der
ehemaligen
kleine
Laden
von
Frau
Bernd
eine
aus
dem
Rahmen
gefallene
Jugendeinrichtung,
ausgebaut
in
ungezählten
Stunden
von
Jugendlichen
und
ausgestaltet
vom
Altenauer
Künstlerpaar
Paul
Böckelmann
&
E.R.N.A.,
die
beide
ihre
bunten
Ideen
und
Vorstellungen,
abseits
des
gewollten
und
„normalen“ Kunstverständnisses, einbringen konnten.
Da
zogen
sich
skurrile
Leuchtkästen
als
Bänder
an
Wänden
und
Decken
entlang,
im
Raum
standen
Tische
auf
einem
Bein
und
mit
dreieckigen
Platten,
vor
denen
leichte
Klappstühle
zum
Sitzen
einluden.
Die
Wände
leuchteten
in
bunten
Farben
und
das
Lampenlicht
brach
sich
in
gefalteten
Metallplatten,
die
sich
über
die
Wände
und
Ecken
zogen.
Über
den
Hof
und
den
Fußweg
bogen
sich
überdimensional
gebogene
Rohre,
an
denen
sich
Kletterpflanzen
empor
ranken
konnten.
So
saß
man
im
Sommer
draußen
unter
einem
schattigen
Blätterdach,
trank
Bier
und
ließ
sich
frische
Bratwurst
und
Steaks
vom
Grill
schmecken.
Verdammt,
wir
wussten
schon
zu
leben!
Dieses
Refugium
war
zu
jenen
Zeiten
ganz
sicher
einmalig,
sowohl in der Form, als auch im Inhalt.
Über
der
Tür
stand
mit
großen
Buchstaben
DIE
STUBE.
Das
wollte
zwar
keiner
der
Offiziellen,
aber
den
Stempel
FDJ
haben
wir
uns
nie
wirklich
aufdrücken
lassen.
Später
wurde
mir
genau
das
und
noch
einige
andere
„Eigenaktivitäten
in
die
falsche
Richtung“
in
einem
Gerichtsprozess
zum
Vorwurf
gemacht
und
in
einem
Gerichtsurteil
„Im
Namen
des
Volkes!“
vom
18.
Juni
1980
festgeschrieben.
Heute
kann
ich
über
dieses
Papier
nur
den
Kopf
schütteln
und
mich
wundern,
wie
Menschen
doch
manchmal
engstirnig
und
verbohrt
sein
konnten.
Was
soll’s,
zum
Oppositionellen
taugte
ich
nicht
wirklich,
aber
ich
vertrat
eine
„eigene
persönliche
Meinung
und
nicht
die
der
staatspolitischen
Orientierung“
(Seite
3).
Heute
sehe
ich
das
als
Lob!
Vereinnahmt
wurde
die
STUBE
dennoch,
doch
letztlich
war
uns
das
so
lange
egal,
wie
wir
machen
konnten,
was
und
wie
wir
wollten.
Dieser
kleine
Klub,
übrigens
mit
kleiner
Küche
und
Bar,
wurde
genau
zu
dem
Zeitpunkt
fertig,
als
wir
auf
die
großen
Rock-Konzerte
keinen
Bock
mehr
hatten.
Wir
sahen
uns
nun
vor
der
Herausforderung,
mit
kleinen
und
intimen
Veranstaltungsformen
unser
eigenen
Wünsche
zu
erfüllen
und
gleichzeitig
unser
Publikum
mitzureißen.
Wir
hatten
uns
ein
Konzept
überlegt,
das
breitere
Interessengruppen
ansprechen
sollte,
dennoch
aber
unsere
eigenen
Wünsche
nach
Musik,
Unterhaltung,
Kunst
und
Gesprächen
als
Maßstab
sah.
Es
sollte
so
etwas
wie
eine
kleine
Nische
werden,
ein
Plätzchen,
mitten
in
der
Realität
und
dennoch
intim
genug,
um
uns
darin
selbst
verwirklichen
zu
können,
ohne
uns
verstecken
zu
müssen.
Das
war
in
jenen
Zeiten
sehr
gewagt,
aber
eben
auch
machbar,
zumal
in
einer
kleinen
und
etwas
abgelegenen
Kleinstadt
am
heutigen
südbrandenburger
Waldrand.
Uns
kam
entgegen,
dass
wir
einen
Bürgermeister
hatten,
der
es
ganz
offensichtlich
darauf
angelegt
hatte,
in
möglichst
positiven
Licht
in
bestimmten
Parteikreisen
ab
Kreisebene
aufwärts
zu
erscheinen.
Heute
würde
man
so
einen
karriere-
und
machtgeil
nennen.
Heute
darf
ich
freimütig
bekennen,
dass
wir
dieses
Geltungsbedürfnis
schamlos
für
unsere
Interessen
und
bewusst
genutzt
haben.
Der
Weg
war
unser
Ziel
und
jede
neue
Veranstaltung auf diesem Weg ein kleiner Erfolg.
DIE
STUBE
hatte
relativ
schnell
einen
klangvollen
Namen
über
die
Grenzen
von
Elsterwerda
hinaus.
Das
lag
vor
allem
an
den
regelmäßig
stattfindenden
kleinen
Konzerten,
zu
denen
wir
Liedermacher
baten,
bei
uns
ihr
Programm
aufzuführen
und
anschließend
auch
darüber
zu
diskutieren.
Diese
Klubkonzerte
begannen
nie
vor
21.°°Uhr
und
fanden
meist
freitags
statt,
so dass wir bei Bedarf die Veranstaltung bis weit in die Nacht hinein (bei geschlossenen Türen) fortsetzen konnten.
Im
Nachhinein
bedaure
ich
sehr,
dass
wir
nie
dafür
gesorgt
haben,
diese
einmaligen
Abende
wenigstens
fotografisch
zu
dokumentieren.
Damals
stand
einfach
das
eigene
Vergnügen
und
das
Zusammensein
mit
Gleichgesinnten
im
Vordergrund.
Heute
würde
sich
so
eine
Dokumentation
über
diese
Lieder-Klub-Abende
wie
das
„Who
is
who“
der
DDR-Liederszene
lesen,
denn
sie
waren
fast
alle
bei
uns
zu
Gast,
die
damals
einen
Namen
hatten:
Reinhard
Drogla,
Frieder
Rosenthal,
Jürgen
Eger,
Reinhold
Andert,
Kurt
Demmler,
Stefan
Krawzyk,
Gerhard
Schöne,
Gerhard
Gundermann,
Udo
Magister,
Hans-Jürgen
Andersen
und
viele
andere.
So
manches
Detail
ist
noch
in
meiner
Erinnerung
und
ein
paar
kleine
Schnipsel
aus
der
damaligen
Tagespresse
habe
ich
auch
noch,
aber
leider
nichts
mehr,
was
eine
umfassende
Dokumentation
dieser
Jahre,
wie
bei
unseren
Rock-Konzerten,
ermöglichen
würde.
Schade,
aber
die
Erinnerungen
sind
auch was schönes.
Einige selbst angefertigte Plakate aus den späten 1980er Jahren.
Apropos
Erinnerungen!
Willi
hat
all
die
Jahre
direkt
über
der
STUBE
gewohnt
und
hatte
sich
zum
„guten
Geist“
entwickelt.
Er
war
immer
da,
wenn
man
ihn
brauchte
und
er
war
auch
da,
wenn
man
gerade
mal
nicht
mit
ihm
rechnete
–
mitten
in
einem
Liederabend
ging
manchmal
die
Tür
auf
und
Willi’s
Stimme
fragte
nach,
ob
wir
noch
Kaffee
hätten.
Oftmals
schaffte
er
es
auch,
mit
seinem
Fernseher
lauter
zu
sein,
als
so
mancher
Künstler
ein
paar
Zimmer
unter
ihm.
Gelacht
haben
wir
aber immer gemeinsam und eine STUBE ohne Willi wäre wie die Schwarze Elster ohne Wasser gewesen, einfach undenkbar.
Eine
Zugnummer
ganz
anderer
Art
war
unser
NACHT-CAFE
,
eine
Veranstaltung,
die
gar
erst
nach
22.°°
Uhr
begann.
In
unserem
Provinznest,
in
dem
es
ja
kein
richtiges
„Nachtleben“
gab,
war
das
schon
etwas,
das
unter
„normalen
Umständen“
eigentlich
gar
nicht
hätte
sein
dürfen,
denn
bei
uns
war
die
Nacht
nie
vor
02.°°
Uhr
(offiziell)
zu
Ende.
Es
hat
sogar
mehrmals
ein
NACHT-CAFE
gegeben,
bei
dem
mich
meine
Frau,
von
der
Nachtschicht
kommend,
im
Klub
abgeholt
hat.
Gemeinsam sind wir dann, sie nüchtern und müde, ich auch müde, über die Straße 20 Meter nach Hause gegangen.
Das
besondere
am
NACHT-CAFE
war,
dass
es
tatsächlich
vordergründig
darum
ging,
ein
spezielles
Abendprogramm
in
Verbindung
mit
einem
rustikalen
„Abendmenü“
zu
genießen.
Da
wir
natürlich
wollten,
dass
die
eingeladenen
Künstler
ein
durchaus
aufnahmebereites
Publikum
vorfanden,
gab
es
Alkohol
immer
erst
etwas
später.
Meist
waren
es
Künstler,
die
eigentlich
als
Musiker
an
Bands
gebunden
waren,
sich
aber
durchaus
auch
mal
für
einen
„zwanglosen“
Solo
Abend
zur
Verfügung
stellten.
So
zum
Beispiel
Alexander
Blume
,
der
eigentlich
zur
Tourbegleitung
von
Stefan
Diestelmann
gehörte
oder
Bernd
Hammermüller
,
der
fest
in
Arno
Schmidt’
s
Band
integriert
war.
Beide
weilten
bei
uns
zu
völlig
unterschiedlichen
Terminen
bis
in
die
frühen
Morgenstunden
am
Boogie
Woogie
–
Klavier
oder
eben
mit
Band.
Ebenfalls
am
Klavier
erlebten
wir
Wolfgang
Scheffler,
den
ehemaligen
LIFT-Keyboarder,
mit
seinem
Solo-Programm
„Klavier
pur“,
das
den
eigenwilligen
Künstler
von
einer
völlig
anderen
und
sehr
experimentellen
Seite
als
mit
LIFT
zeigte.
Weitere
Gäste
waren
u.a.
Thomas Stelzer, Michael Heubach, Christian „James“ Müller
und der
Hot String Club
aus Weimar.
Unvergesslich
auch
jener
Abend
im
Rahmen
einer
Schallplattenbörse,
als
Hans
„Die
Geige“
Wintoch
bei
uns
zu
Gast
war.
Unter
dem
Motto
„Die
Geige
in
der
Rockmusik“
ließ
er
sich
zu
lockerer
Plauderei
rund
um
sein
Instrument
verleiten
und
gab
anschließend
eines
seiner
wenigen
Klubkonzerte
jener
Zeit.
Darüber
hinaus
kann
ich
mich
noch
gut
an
eine
durchzechte
Blues-Nacht
mit
Stefan
Diestelmann
erinnern
und
weiß
noch,
wie
wir
bei
den
Szenen
der
Dresdner
Pantomine-Bühne
FINKE-FALZ
vor Lachen beinahe von den Stühlen gefallen wären.
Wir
erlebten
bei
uns
die
frühen
L’Art
de
Passage
live
mit
dem
Percussionisten
H
erman
Naehring
und
wir
hatten
Arno
Schmidt
&
Band
mit
ihrem
Programm
„Aber
fliegen“
zu
Gast.
Auch
die
heute
allseits
bekannte
Band
Keimzeit
gab
eines
ihrer
ersten
Konzerte
in
unseren
heiligen
Gemächern.
Wir
haben
gefeiert
bis
zum
Abwinken,
getrunken
bis
zum
Schluss
und
die
Band
hat
dann
einfach
in
den
Klubräumen
gepennt.
Was
waren
wir
doch
alle
unkompliziert!
In
den
letzten
Tagen
der
DDR
gab
es
Ende
September
1989
ein
Abend
mit
Peter
“Mampe”
Ludewig
und
seinem
Solo-Programm
„in
spe“.
Der
Mann
zeigte
seinen
tollen
Humor
und
wie
man
ein
großes
Glas
Bier
in
einem
Zug
auszutrinken
hat.
All
diese
Stunden
bleiben mir unvergessen!
Die
Räume
in
der
Breitscheidstraße
gibt
es
noch
immer,
aber
sie
sind
seit
Jahren
geschlossen
und
man
sieht
es
ihnen
auch
äußerlich
an.
Leider!
Die
STUBE
konnten
wir
zwar
über
die
politischen
Holperjahre
retten
und
einer
aus
unserer
Mitte
hat
gar
versucht,
sie
als
gastronomische
Besonderheit
weiter
zu
führen.
Jedoch
mit
der
räumlichen
Umgestaltung
bis
hin
zum
Zwang,
sie
einer
Gaststätte
und
Brauerei
gemäß
auszustatten,
verschwand
auch
das
besondere
Flair
und
das
Gefühl,
hier
zu
Hause
zu
sein.
Die
zeitweilige
Abkehr
des
Publikums
von
DDR-Künstlern
gab
der
STUBE
den
Gnadenstoß,
obwohl
auf
den
Plakaten
Namen
wie
Vicki
Vomit
oder
CÄSAR
TRIO
standen.
Zu
DDR-Zeiten
ein
exotisches
Juwel,
war
die
STUBE
in
den
frühen
Wendejahren
schlicht
und
einfach
der
Zeit
um
ein
Jahrzehnt
voraus.
Ihre
kreativen
Kräfte
versuchten
zudem,
die Chancen eines neuen gesellschaftlichen Umfeldes auch für sich persönlich zu nutzen
All
die
Jahre
in
diesen
Räumen,
all
das
Schuften
an
den
Wochenenden,
selbige
auszubauen,
die
unzähligen
Veranstaltungen
und
das
laute
Lachen
hatten
uns
alle
zusammengeschweißt.
Als
sich
die
Zeiten
wendeten,
gewannen
auch
private
und
geschäftliche
Interessen
mehr
Gewicht.
Das
war
nicht
zu
verhindern,
ist
aber
trotzdem
schade,
denn
viele
der
einstigen
Mitstreiter
sind
inzwischen
irgendwo
im
Land
und
in
der
Zeit
verschwunden.
So
manchen
Ehemaligen
habe
ich
seither
nicht
mehr
gesehen
und
so
langsam
wächst
das
Gras
über
alles
-
im
Garten,
auf
dem
Hof,
an
der
Ecke
und
auch
über
die
Ereignisse. Da ist Geschichte leider unerbittlich.
Die
STUBE
und
ihre
Zeit
ist
Vergangenheit
und
ihre
Macher
sind
bestenfalls
noch
Erinnerungen
im
Herzen
mancher
ihrer
Stammgäste,
die
man
ab
und
an
irgendwo
trifft.
Manchmal
laufen
sich
auch
ein
paar
„alte
Hasen“
über
den
Weg
und
dann
sind
diese
Zeiten
noch
einmal
für
Momente
lebendig,
ohne
dass
einer
von
uns
ihnen
nachtrauern
würde.
Die
Erinnerungen
und
einmaligen
Erlebnisse
sind
in
unseren
Herzen
und
niemand
wird
sie
uns
je
nehmen
können.
Wir
waren
die
STUBE
und
darauf
sind
wir
alle
noch
heute
wahnsinnig
stolz,
denn
etwas
ähnliches
oder
vergleichbares
ist
seither
nicht
wieder
in
dieser
Stadt
oder
deren
Umgebung
entstanden,
vom
besonderen
Flair
und
dem
Ideenreichtum
ganz
zu
schweigen.
Die
Messlatte gibt’s also noch, aber sie liegt immer noch verdammt hoch!
Diese
Zeilen
sind
allen
gewidmet,
ohne
deren
freiwilliges
Mittun
das
alles
nie
möglich
gewesen
wäre.
Ich
widme
sie
all
jenen,
mit
denen
ich
gemeinsam
diese
schönen
und
spannenden
Jahre
erleben
durfte,
die
zu
den
erlebnisreichsten
meines
Lebens
gehören.
Lieben
Dank
und
beste
Grüße,
falls
Ihr
das
hier
lesen
solltet,
an
Scheibchen,
Ralf
&
Muffe,
Witto,
Rossi
&
Peti,
Mäuschen
&
Petra,
Schubi,
Manu
&
Jule,
Hannes
&
Lippi,
Steffen
&
Mike,
Micha
&
Mario,
Lehmi
&
Gabi,
Ecki,
und
H.
Katz,
Udo
und
natürlich
Evi
,
meinem
Weib,
sowie
allen,
deren
Namen
ich
hier
dummerweise
vergessen habe, und letztlich,
DANKE, lieber Willi
.
P.S.: Zum aktuellen Status des Gebäudes habe ich keine
Informationen (Stand: September 2016).