European Celtic Music Festival 2015 an der F60
05.06.2015
Schon
weit
vor
dem
Ortseingang
der
kleinen
Gemeinde
Lichterfeld
weist
mir
das
mächtige
Stahlgerüst
der
F60
mit
seinem,
in
den
azurblauen
Himmel
ragenden,
Ausleger
den
Weg.
Nach
einigen
Monaten
der
Abstinenz
bin
ich
endlich
wieder
zum
reinen
Vergnügen
in
einstmals
heimatlichen
Gefilden.
Beim
Durchfahren
bekannter
Orte
und
Straßenzüge
auf
dem
Weg
hierher,
hatte
ich
nicht
einmal
das
so
oft
zitierte
besondere
Gefühl
von
Heimat.
Mir
ist
nur
intuitiv
bewusst,
dass
ich
hier
quasi
jede
Ecke
kenne.
Mein
einziger
(stiller)
Gruß
gilt
meinen
Eltern,
als
die
Straße
am
Friedhof
von
Elsterwerda
vorbei
führt.
Für
mein
neues
Leben
ist
dies
hier
inzwischen
ein
Ort
zum
Durchreisen
und
das
auch
nur,
weil
mich
heute
die
F60
mit
dem
EUROPEAN
CELTIC
MUSIC
FESTIVAL
lockt.
Der
alte
Stahlriese
wächst
gerade
vor
mir
immer
größer und größer, je näher ich komme.
Das
Besondere
dieses
jährlichen
Events
ist
die
einmalige
Symbiose
von
authentischer
irischer
Musik,
von
ebenso
mitreißenden
Tanzeinlagen
und
typisch
irischen
Gaumenspezialitäten,
mit
der
urban
rauen
Umgebung
des
ehemaligen
Tagebaus,
über
dem
die
gigantische
alte
Stahlkonstruktion
symbolisch
wie
ein
ebenso
gewaltiges
Dach
thront.
Auf
diesem
liebevoll
gestalteten
Gelände
kann
man
wie
in
Familie
miteinander
feiern,
entspannen
und
hier
selten
gespielte
Live-Musik
mit
keltischen
Wurzeln
inhalieren.
Es
ist
außerdem
ein
Ereignis,
das
der
etwas
vernachlässigten
Lausitz
am
Rande
Brandenburgs
einen
zusätzlichen
und
reizvollen
Farbtupfer
verleiht.
Warum
die
Lausitzer
hierher
nur
zu
hunderten,
statt
zu
tausenden
strömen,
das
verstehe,
wer
will.
Die
Menschen
hier
sind
wohl
tatsächlich
zu
spröde,
um
die
kleine
Scholle
hinter
dem
Haus
für
etwas
scheinbar
Fremdes
zu
verlassen,
wenn
es
zu
Besuch
kommt.
Man
fährt
lieber
in
die
Fremde,
doch
wenn
sie
anreist
-
„Wer
hat
Angst
vor’m
schwarzen
Mann“
haben
wir
als
Kinder
gespielt.
Inzwischen sollten wir alle erwachsen und neugierig auf einander sein.
Die
CONNEMARA
STONE
COMPANY
ist
aus
dem
Ruhrpot
gekommen.
Besuch
aus
dem
Westen,
wo
die
Kohle
schwarz
ist,
wie
die
in
der
Lausitz
und
die
Lieder
fast
so
rau
und
schön,
wie
die
eines
Lausitzers.
Die
Musiker
sind
dort
oft
auf
Festivals
und
in
Pubs
zu
finden,
habe
ich
mir
sagen
lassen
und
der
Mann
am
„Verkaufstand“
verrät
mir
noch
ein
wenig
mehr
über
die
Band
und
über
Musik
und
die
Musiker,
die
er
einst
erleben
durfte.
Thanks
Keith
for
your
warm
hand
and
the memories you’ve parted with me.
Im
Licht
der
untergehenden
Abendsonne
steigt
eine
bunte
Truppe
aus
dem
Ruhrgebiet
auf
die
Bühne
und
gleich
mit
den
ersten
Klängen
weiß
ich,
West
oder
Ost
sind
nur
Himmelrichtungen
und
Musik
ein
verbindendes
Gefühl.
Die
Jungs
um
den
Frontmann
DINO,
im
Schottenrock,
lassen
von
Beginn
an
die
Schwarte
krachen:
deftig,
derb,
rasant
und
ungemein
dynamisch!
Eine
eigenwillig
kräftige
Mixtur
aus
keltischen
Elementen
und
Rock
vom
Feinsten.
Gitarren,
Fiddle
und
Flöten
ergeben
im
Verein
mit
Bass
und
Drums
eine
Mischung,
die
die
Company
selbst
als
Celtic
Rock
definiert.
Die
Jungs
um
DINO
SERCI
vermischen
in
ihren
Liedern
gekonnt
Traditionelles
mit
modernen
Zutaten.
Ihre
Version
von
„Dunmore
Lassies“,
ein
Paradestück
(Reel)
für
Flöte,
Mandoline
und
Fiddle
begleitet
an
diesem
Abend
die
Sonne
in
die
Nacht.
Doch
auch
in
eigenen
Liedern
wie
„Soarsa“
gelingt
es
CONNEMARA
STONE,
genau
diese
Stimmung
zu
vermitteln.
Da
haben
sie
mit
mir
leichtes
Spiel,
als
sich
die
Trommeln
und
Stimmen
zu
einem
hymnischen
Chorus
vermischen.
Dank
des
ungemein freundlichen Briten Keith darf ich mir nun dieses Opus auch zu Hause anhören.
Doch
die
„Jungs
von
der
Ruhr“
können
es
auch
richtig
krachen
lassen,
wie
sie
uns
mit
„Ready
For
The
Storm“
beweisen.
Die
Stimmung
vor
der
Bühne
ist
jedenfalls
prächtig
und
ein
„alter
Bekannter“
tanzt
barfuss
seinen
eigenen
Rhythmus
auf
das
Podest
vor
der
Bühne.
Das
tat
er
schon
im
Jahr
zuvor
und
in
dem
davor
auch.
Jeder
lässt
sich
hier
ganz
nach
eigenen
Wünschen
von
den
Klängen
inspirieren
und
ehrlich,
so
manchen
beneide
ich
um
seine
Fähigkeit,
hier
einfach
seine
Leidenschaft
rauszulassen,
sie
auszuleben
und
sich
seiner
Musik
beim
Tanz
hinzugeben.
Da
steckt
wohl
auch
in
mir
so eine kleine Schaumbremse.
Manche
der
Songs
atmen
gar
einen
Hauch
Mystik,
wie
das
herrliche
„Leprechaun“,
bei
dem
die
Flöte
ihr
Spiel
federleicht
über
den
deftigen
Rhythmus
der
Gitarre
und
Drums
schweben
lässt,
ehe
es
dann
bei
„Dancing
On
A
Rainbow“
mit
DINO’s
kräftiger
Rock-Stimme
zu
einem
wahren
Orkan
verschmilzt.
Das
Auditorium
ist
begeistert
und
lässt
sich
von
der
CONNEMARA
STONE
COMPANY
gar
zu
zaghaften
Sangeskünsten
(„Na
Na
Na“)
hinreißen
und
als
dann
die
Sonne
endgültig
versunken
ist,
brodelt
die
Stimmung
erstmals
auf
dem
Höhepunkt.
Und
genau
in
diesen
Momenten
lassen
die
Jungs
mit
einem
alten
Kracher
von
Slade
(„Far,
Far
Away“)
noch
einmal
richtig
die
Sau
raus,
ehe
sie
sich
(vorerst)
von
der
Bühne
verabschieden.
Mit
„Uisge
Beatha“
schieben
sie
dann
doch
noch
einen
nach.
Die
Flöte
und
die
Fiddel
tanzen
dabei
einen
wilden
Reigen
mit
den
Trommeln
und
in
meiner
Erinnerung
greift
eine
(stein)alte
Dame
namens
„(Hey
Hey),
Mona“ diesen markanten Rhythmus exakt auf. Überraschung auf ganzer Linie und große Klasse!
Was
wäre
das
CELTIC
MUSIC
FESTVAL
ohne
seine
Galionsfigur
HENK
„Troubadur“
HULZINGA
aus
den
Niederlanden?
Wahrscheinlich
nur
die
Hälfte,
denn
der
Mann
begrüßt
Gäste,
plaudert
laut
und
deftig,
während
er
vorher,
zwischendurch
und
danach
mit
stimmungsvollen
Songs
zwischen
„Molly
Malone“
und
„Wild
Rover“
unsichtbare
Fäden
zur
Festivalidee
spinnt.
Der
„Troubadur“
ist
hier
inzwischen
eine
Institution
und
so
ein
Abend
ohne
ihn
kann
sich
wohl
niemand
wirklich
vorstellen.
Jedenfalls
klappt
die
Kommunikation
zwischen
Bühne
und
Auditorium
dank
seiner
ungezwungenen
Darbietungen
bestens,
wenn
hunderte
Kehlen,
gemeinsam
wie
ein
Chor,
auf
sein
„Dankeschööön!“
mit
einem
ebenso
lauten
„Bitteschööön!“
reagieren.
So
war
es
schon
immer,
also
auch
in
diesem
Jahr,
das
auch
diesmal
wieder
die
wilden
Tänze
zu
Jigs
&
Reels
auf
dem
Podium
staunend
erleben
lässt.
Eine
bessere
Einstimmung
auf
die
nachfolgenden
Konzerte
kann
ich
mir
gar
nicht
vorstellen.
Mit
ihren
temperamentvollen
und
leidenschaftlichen
Showeinlagen
zu
Rhythmen
und
Klängen
aus
Schottlands
Bergen
und
Irlands
grünen
Hängen
entführen
die
Tänzer
aus
Cottbus
und
Berlin
auch 2015 die vielen Schaulustigen im weiten Rund in eine andere Bewegungswelt.
In
die
wilde
Gegend
der
Lausitz,
mit
dichten
Wäldern,
dunklen
Seen
und
den
riesigen
Bergbaulöchern,
passt
eine
Gestalt
wie
Robin
Hood
sicher
gut
hinein.
Diese
Wegelagerer
versteckten
sich,
nahmen
den
Reichen
und
gaben
den
Bedürftigen
von
ihrer
Beute
ab.
Die
Gesetzlosen
werden
in
Irland
RAPPAREES
genannt
und
genau
so
heißt
auch
eine
Band,
die
heute
hier
zu
Gast
ist.
Diese
irischen
„Wegelagerer“
nehmen
sich
für
ihre
Musik,
was
immer
sie,
sowohl
aus
der
irischen
Tradition,
als
auch
von
aktuellen
Trends,
gebrauchen
können
und
versetzen
diese
energiegeladene
eigene
Mischung
sowohl
mit
ihrer
Begeisterung,
als
auch
mit
der
typischen
Leichtigkeit
irischer
Lebensweise.
Damit
begeistern
sie,
wo
auch
immer
sie
auftreten,
ihre
stets
größer
werdende
Fangemeinde.
In
ihrer
Heimat
traut
man
ihnen
inzwischen
zu,
in
die
Fußstapfen
der
legendären
Pogues
treten
zu
können
und
genau
diese
Kunde
hat
mich
letztlich
bewogen,
auch
in
diesem
Jahr
das
EUROPEAN
CELTIC
MUSIC
FESTIVAL
an
der
F60
bei
Lichterfeld
zu
besuchen.
Mich
begeistern
die
lebensfrohen
Lieder
der
Dubliners
und
die
hektischen
Songs
der
Pogues
und
vielleicht
kann
ich
ja
hier
unter
der
F60
für
mich eine neue Leidenschaft hinzu fügen, wie schon im Jahr zuvor mit Mànran auch.
Zu
spätabendlicher
Stunde
übernehmen
THE
RAPPAREES
ein
bestens
aufgelegtes
Auditorium,
um
es
nun
endgültig
musikalisch
zu
ver-
und
entführen.
Wer
noch
aus
früheren
Zeiten
die
weiche
Variante
in
Gestalt
der
irischen
Sands
Family
in
Erinnerung
hat,
der
sieht
sich
heute
Abend
der
rauen
Inkarnation
in
Gestalt
von
fünf
flapsigen
jungen
Typen
von
der
grünen
Insel
gegenüber,
die,
gerade
der
Kneipe
um
die
Ecke
entstiegen,
vor
Energie,
Lebenslust
und
Spiellaune
zu
platzen
scheinen.
Gleich
zu
Beginn
machen
sie
ohne
Umschweife
klar,
wohin
die
Reise
jetzt
gehen
wird.
Kraftvoll
männliche
Gesänge
von
„Bring
The
Clear
Bottle
Out!“,
zunächst
noch
a
capella
und
in
Zeitlupe
gesungen,
lassen
aufhorchen.
Kurzer
Break
und
dann
bricht
die
Hölle
los.
Plötzlich
bekommt
der
Song
den
Speed
eines
Sprinters
und
die
FolksParty
den
Rausch
irischer
Pub-Atmosphäre.
Pure
Ausgelassenheit
und
wilde
Hatz
paaren
sich
mit
Dynamik,
Leichtigkeit
und
Perfektion.
Die
Musik
der
RAPPAREES
und
ihr
Spielwitz
packen
mich
aus
dem
Stand
und
haben
mich
später auf der Piste immer noch immer fest im Griff.
Da
vorn
steht
ein
schlaksiger
Typ
mit
seiner
Fiddle
und
einem
Bart
im
Gesicht.
Um
den
Geigenbogen
wehen
die
ausgefransten
Rosshaare
und
am
Steg
der
Geige
hat
sich
der
Staub
vom
Kolophonium
wie
Schnee
abgesetzt.
Ich
kann
nicht
genau
sagen
warum,
aber
wenn
KEVIN
MAWDSLEY
seine
Stimme
erklingen
lässt,
erinnert
er
mich
verdammt
noch
mal
an
Shane
Mac
Gowan
von
den
Pogues,
ungestüm
irisch
eben.
Wenn
er
die
Tunes,
Jis
&
Reels
zum
Leben
erweckt,
meint
man,
ihn
mit
der
Fiddle
tanzen
zu
sehen.
Auch
Sänger
und
Gitarrist
JOSEPH
McKEAGUE
begeistert
mich
ungemein.
Vor
allem
aber
dann,
als
er
mit
seiner
hellen
Stimme
gefühlvoll
von
den
„Belfast
Mountains“
singt.
Da
hat
er
sich
tief
in
die
romantische
Ecke
meines
Herzens
gedrängelt
und
nachdem
er
noch
„Hope“
sang,
habe
ich
ihn
dort
nicht
mehr
heraus gelassen.
In
eigenen
Songs
wie
„Randalstown
Rambler“
oder
„Lowlands“
besingen
sie
Plätze
der
irischen
Heimat
und
lassen
dabei
auch
mal
ein
Banjo
erklingen.
Den
ganz
besonderen
Groove
aber
bekommt
die
Musik
der
RAPPAREES
an
diesem
Abend
vom
Spiel
der
Bodhran,
der
irischen
Rahmentrommel.
Der
Klang
der
Trommel
fügt
sich
fast
unmerklich
aber
harmonisch
in
das
Spiel
der
Band
ein,
dass
man
sie
erst
richtig
bemerkt,
wenn
sie
solistisch
gespielt
wird.
Dann
wird
plötzlich
aus
Basstönen
und
Beats
auf
der
Bühne
ein
gleißendes
Feuerwerk
mit
Funkenflug.
EAMON
ROONEY
spielt
mit
dem
unscheinbaren
Instrument,
zelebriert
eine
verspielte
Leichtigkeit,
als
gäbe
es
nichts
Einfacheres
auf
dieser
Welt.
Doch
der
Schein
trügt,
denn
beide
Hände
realisieren
gänzlich
unterschiedliche
Bewegungen
und
zaubern
daraus
einen
Sound,
der ein ganzes Drummer-Orchester ersetzt. Das Publikum kocht, tobt und ist total begeistert.
Inzwischen
hat
sich
der
Platz
vor
der
Bühne
in
einen
brodelnden
Kessel
verwandelt.
Die
RAPPAREES
sind
längst
zu
Höchstform
aufgelaufen,
Saiten
und
Felle
glühen
und
am
Bühnenrand
versammeln
sich
die
leer
getrunkenen
Whiskeygläser
und
Becher.
Der
lange
JOSEPH
verlässt
seinen
Platz
am
Mikrofon,
steigt
hinab
zu
den
Tänzern
und
dreht
sich
fröhlich
springend
mit
Gästen
aus
vorderen
Plätzen
beim
Tanz
in
die
Nacht
hinein.
Die
Stimmung
ist
großartig.
Im
Gesicht
von
Andrè
Speri
kann
man
das
Glück
ablesen.
Der
Abend
hätte
kaum
besser
laufen
können,
nur
noch
etwas
voller
hätte
das
Rund
im
Jahre
2015
sein
können,
als
THE
RAPPAREES
ihre
Abschiedshymne
„Outlaw
Rapparees“
in
die
Nacht
an
der
F60
bei
Lichterfeld
schmettern.
Doch
Ende
heißt
hier
nicht
gleichzeitig
Schluss.
Der
„Troubadur“
bittet
nun
die
Jungs
aus
dem
Ruhrgebiet
auf
die
Bühne
zu
den
Iren,
um
gemeinsam
alte
Gassenhauer
wie
„Whiskey
In
The
Jar“
und
die
wunderschöne
Ballade
„Will
You
Go
Lassie
Go“
zum
Abschied
zu
singen.
So
stimmungsvoll
klingt
dieser
wunderschöner
Abend
am
See
unter
der
illuminierten
F60
aus
und
ich
nehme
für
mich
einige
unvergessliche
Momente,
angenehme Begegnungen sowie richtig gute, bisher unbekannte Musik als Erinnerung mit auf die Piste und nach Hause.
Ob
nun
THE
RAPPAREES
in
die
Fußabdrücke
der
Pogues
treten
werden,
weiß
ich
zwar
immer
noch
nicht,
aber
ich
glaube
schon,
dass
sie
sowohl
deren
Tradition
und
auch
die
der
Dubliners
würdevoll
und
mit
neuen
Ideen
weiterführen
können.
Da
bin
ich
mir
jetzt
wirklich
sicher.
Und
wer
mir
das
nicht
glauben
möchte,
dem
empfehle
ich
dringend
einen
Besuch
des
EUROPEAN
CELTIC
MUSIC
FESTIVALS
im
kommenden
Jahr
und
wer
bis
dahin
nicht
warten
kann,
je
eine
Scheibe
der
CONNEMARA
STONE
COMPANY
und
eine
CD
der
RAPPAREES
aus
Belfast.
Ich
jedenfalls
werde
mir
für
das
nächste
Jahr
im
Besucherbergwerk
F60
eine
Ecke
zuweisen
lassen,
bringe
mir
Luftmatratze
und
Decken
mit,
um
dann
beide
Tage
bei
toller Musik, berauschenden Tänzen und frischem Bier durchfeiern zu können.